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Amateurfunk Messen und Flohmärkte Touren und Events

Bald ist es soweit: 6. Funktag in Kassel

Kassel ist eine Stadt ziemlich in der Mitte von Deutschland, dies führt zu einer besseren Erreichbarkeit für viele OM und YL, denn die Ham-Radio am Bodensee ist für mich und viele andere schon eine echte Reise, mit entsprechendem Aufwand für Übernachtung und Fahrt, was auch natürlich die Kosten treibt.

Am 27.04.2024 startet der DARC Funktag in Kassel im Messegelände bereits in der 6. Ausgabe. Erste Infos gibt es auf der Seite des DARC. Geboten wird neben einem Funkmarkt mit Anbietern von Neuware natürlich wieder einen Flohmarkt, ein Vortragsprogramm, ein Außengelände und viele ideelle Aussteller. Nicht zu vergessen die tolle Möglichkeit, Gleichgesinnte auch mal persönlich zu treffen. Eine Ham-Radio im Kleinformat, wie ich finde, dafür besser erreichbar. Mir hat es immer viel Spaß gemacht.

Für Wohnmobilisten: Sehr empfehlenswert ist die Anreise am Freitag bereit mit dem Wohnmobil. Da ergeben sich nette Kontakte und man ist am nächsten Morgen schon ausgeruht vor Ort. Allerdings dran denken: Keine Ver- und Entsorgung möglich!

Vielleicht treffen wir uns ja am 6. Funktag in Kassel.

73, Uwe – DL2UL

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Amateurfunk D-Star Digitale Betriebsarten Funkgeräte

TH-D75e: Reflektorbetrieb ohne Hotspot oder Repeater

Das wollte ich mir einfach mal ansehen. Im Kenwood TH-D75 gibt es einen Terminalmodus, der es ermöglicht, ohne Repeater oder Hotspot, direkt über Reflektoren Gespräche zu führen. Wie funktioniert das? Alles was man dazu benötigt ist ein Android Smartphone mit einer Betriebssystemversion > 7.01 und die Software BlueDVConnect von David, PA7LIM. An dieser Stelle herzlichen Dank an David, der diese Software kostenlos zur Verfügung stellt. Eine Lösung für iOS ist mir leider bisher nicht bekannt.

Sehen wir uns das Schrittweise an:

  1. Bluetooth am Kenwood einschalten: Menü 930
  2. Smartphone und TH-75 pairen: Menü 934
  3. Einschalten des Terminalmodes: Menü 650
  4. Darauf achten: Das DV-Gateway muss der Bluetooth Schnittstelle zugewiesen werden: Menü 985
  5. Im Menü „Einstellungen“ = Schraubenschlüssel, der App das persönliche Rufzeichen ergänzen. Die Frequenz ist nicht relevant weil ja kein 70cm Funk sondern Bluetooth für die Kopplung zwischen Funkgerät und Smartphone genutzt wird.
  6. Dann noch in der App einen passenden Reflektor wählen und oben rechts einschalten und connecten.

Der Terminalmode im Kenwood erfordert allerdings den Monobandmodus, es steht also nur VFO „A“ zur Verfügung. Nun ist es auch möglich, mit den Reflektorbefehlen des Funkgerätes (Wippe nach oben etwas halten) die Verbindung zu den Reflektoren auf dem Handy zu steuern.

Fazit: Eine schöne weitere Möglichkeit, direkt mit dem Funkgerät und dem Handy ohne weitere Hotspot-Hardware Reflektorbetrieb zu machen. Heute hat mir dann ein OM aus dem Ortsverband R10 die Frage gestellt, warum ich dann das Funkgerät nicht ganz weglasse. Nun, das wäre ja mit dem AMBE-Stick auch möglich. Es handelt sich in allen Möglichkeiten nur um Optionen. Unser Hobby ist ja geprägt von Experimentierfreude. Also testen wir natürlich, was geht.

Viel Spaß und Erfolg beim Testen.

73, Uwe – DL2UL

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Amateurfunk Funkgeräte

Kenwood TH-D75E: Tipp-Sammlung zur Konfiguration

Dieser Beitrag nimmt alle Tipps zur Konfiguration des Handfunkgerätes Kenwood TH-D75 auf. Die meisten funktionieren auch auf dem TH-D74.

  1. Scan von Speichergruppen
    Mit der Taste „MR“ in den Speichermodus wechseln. Dann gewünschte Gruppe mit den Wipptasten nach rechts oder links (1 Sek. halten) auswählen. Wenn man in seiner Gruppe ist, startet man den Gruppenscan mit längerem Druck auf die Taste „MR“.

2. Audio beim Empfang von APRS stummschalten
Diesen Tipp hatte ich schon mal für das TH-D74 beschrieben und er funktioniert auch am neuen Gerät.

3. Speichergruppen scheinbar nicht abrufbar
Auch diesen Tipp habe ich schon für das TH-D74 beschrieben.

4. Sie Micro-SD Karte für das TH-D75 darf maximal 32 GB groß sein. Dies sollte allerdings auch reichen.

Die Reihe wird nach Erfahrungen fortgesetzt.

73, Uwe – DL2UL

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Amateurfunk D-Star Funkgeräte

Kenwood TH-D75 Tipp zur D-Star Konfiguration

Die Konfiguration des TH-D75 für D-Star ist im Netz gut beschrieben und illustriert, da hier im Wesentlichen die Hinweise zum TH-D74 gelten. Dennoch hier ein unter viel Zeit und Nerven gefundener Tipp, der für beide Geräte gilt:

Erster Schritt bei der Konfiguration ist der Eintrag im Feld „MYCALL“. Dieses Feld besteht aus 8 Zeichen für das Rufzeichen, und dann einem Suffix, in dem man eine Zusatzinfo eingeben kann.

Entscheidender Hinweis: Das gesamte Feld sollte immer in Großbuchstaben (oder Ziffern) gefüllt sein.

  • Also nicht „DL2UL /Uwe
  • Sondern „DL2UL /UWE

Dieser wirklich kleine Unterschied führt im Betrieb mit Reflektoren bei einigen Reflektoren dazu, dass man einfach nicht geroutet und damit auch nicht gehört wird. Erkennbar auch daran, dass die Aussendung im Dashboard des Reflektors nicht erscheint. Überliefern kann ich dieses Verhalten von den Reflektoren XLX456C, DCS421D und XLX421D.

Danke an Thoshen, KE0FHS, der diesen Tipp auf seiner Webseite beschrieben hat.

73, Uwe – DL2UL

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Digitalisierung Meinung

Elektronische Patientenakte – Komplexität tötet Akzeptanz

Heute habe ich es gewagt und meine elektronische Patientenakte aktiviert, da mir die Grundidee plausibel vorkommt und es einfach Sinn macht, wenn verschiedene behandelnde Ärzte gemeinsam auf die Infos zugreifen, an statt dauernd neue Analysen und Untersuchungen zu machen, deren Ergebnisse bereits verfügbar sind. Ziel der Politik kann nur sein, diese neue Form der Digitalisierung des Gesundheitswesens in eine Massenverbreitung zu bekommen.

Sorry Leute, das wird so nie funktionieren. Ich bin aufgrund meiner beruflichen Bildung in administrativen und IT-Fragen versiert. Daher konnte ich mich durch die Neuanlage eines ID-Kontos bei meiner Krankenkasse, Festlegung von diversen Passworten und Codes für die App-Nutzung und schließlich die Installation der Post-ID Anwendung kämpfen um dann die Legitimation via ePersonalausweis (den ich bereits aktiv hatte) zu nutzen. Es ist in diesem Zusammenhang übrigens vollkommen fehlgeleitet, wenn die Regierung die Rücksetzbriefe für den ePerso abschafft, da dies die mit Abstand größte Hürde für den Einsatz des elektronischen ePersonalausweises ist. Wir haben einfach die Pin vergessen. Kommt vor.

Nun stehe ich vor einer vollständig leeren Patientenakte, bei der ich nun medizinische Partner, wie meinen Hausarzt von Hand anlegen muss und auch sämtliche weitere Erkenntnisse meiner Krankenkasse erst mal nicht verfügbar sind.

Was bleibt? Ein aus meiner Sicht extrem kompliziertes Verfahren, mit dem weite Teile unserer Bevölkerung vollständig überfordert werden. Und damit wird es Jahrzehnte dauern, wenn es überhaupt gelingt, einen relevanten Teil von Patienten zu überzeugen, um einen positiven Nutzen auf Prozesse und Kosten zu erreichen.

Herr Lauterbach: Ich würde noch mal über Vereinfachungen und ein positiveres Nutzererlebnis nachdenken.

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Socialmedia Software

Bluesky – eine weitere Alternative zu „X“ – vormals Twitter

Ich habe ja schon sehr früh darüber berichtet, dass sich der ehemals sehr beliebte Dienst „Twitter“ unter seinem neuen Eigentümer Elon Musk sehr negativ entwickelt. Dieser Prozess hat sich seit dem massiv beschleunigt. Mittlerweile verlassen auch große Werbekunden Twitter und es macht noch mehr Sinn, sich einen alternativen Dienst zu suchen.

Viele Funkamateure findet man mittlerweile auf Mastodon, einen Dienst, der sehr dezentral organisiert ist und den ich hier auch schon vorgestellt habe. Auch der DARC betreibt eine Mastodon Instanz und ist dort präsent.

Eine weitere Alternative zeichnet sich mit Bluesky ab. Bluesky wurde von dem ehemaligen Twitter Gründer Jack Dorsey gegründet. Bluesky hat mittlerweile zwischen 1 und 2 Millionen monatlicher Nutzer. Es funktioniert sehr ähnlich wie Twitter, wobei noch nicht alle Funktionen ausgereift sind. Es gibt viele Nutzer, die Bluesky als einfacher bedienbar als Mastodon empfinden. Das ist Geschmacksache, es lohnt sich allerdings, Bluesky einmal auszuprobieren.

In der aktuellen Phase benötigt man noch einen Einladungscode um sich bei Bluesky anzumelden. Wer Bluesky ausprobieren möchte, dem sende ich sehr gerne einen meiner Codes zu, solange mein Vorrat reicht.

73, Uwe – DL2UL

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Amateurfunk Amateurfunk Interessenvertretung Relais

Das Relais DB0KX in Viersen benötigt Unterstützung

Der Relaisstandort versorgt seit vielen Jahren den Kreis, Viersen und Teile der Städte Krefeld und Mönchengladbach in FM und auch in C4FM. Darüber hinaus gibt es weitere Dienste wie APRS, Lora-APRS, Hamlet und Dapnet. Auch wenn es auf den Relais ruhiger geworden ist, ist das Relais aus meinem Amateurfunkleben kaum weg zu denken. Hier habe ich meine ersten QSO’s nach der Prüfung gemacht und bin erreichbar, wenn ich mit oder ohne Hund in meinem Sprengel unterwegs bin.

Gestern wurde von Uli, DL1ER folgende Information veröffentlicht:

„Zum weiteren Betrieb von db0kx muss der VFDB nun 380 Euro an die Turmgesellschaft (DFMG) für 2024 zahlen.
Den Betrag müssen wir durch Spenden irgendwie zusammen kratzen.
Es wäre prima, wenn sich auch Mitglieder von R10 mit „kleinen“ Spenden beteiligen würden.
Hier das Spendenkonto:

VFDB e.V.
IBAN: DE06 2419 1015 0231 7494 04 BIC: GENODEF1SDE
Verwendungszweck:
DB0KX

Vielen Dank schon mal.
Vy 73 Uli DL1ER
OVV Z59″

Hilfe ist also für jeden von uns Nutzern, und das sind nicht nur die Nutzer von R10, ganz einfach: Eine kleine Spende hilft schon.

73, Uwe – DL2UL

Update 11.11.2023:

Von Uli Allen, DL1ER
Vielen Dank an alle Spender für db0kx.
Es sind 818 Euro zusammen bekommen.
Damit ist auch der Betrieb in 2025 noch gesichert.
Vielleicht können die Spender jetzt auch noch ihre Spende „abfunken“ hi
Vy 73 Uli Dl1er
OVV Z59

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Krisenvorsorge Meinung

Krisenvorsorge: Es ist still geworden

Noch vor etwas mehr als einem Jahr konnte es gar nicht schnell genug gehen: Persönliche Krisenvorräte, Stromerzeuger leider ausverkauft, Notfallkommunikation, Aktualisierung von Krisenplänen, Ertüchtigung von Notstromdieseln, Bunkern von Treibstoff und vieles mehr.

Und was haben wir gelernt? Ist die Krise erst einmal richtig dar, ist es zu spät für die Vorsorge: Supermärkte sind im Zweifel leer, Strom ggf. nicht mehr verfügbar und Stromerzeuger komplett ausverkauft, was auch für Solarpaneele und Akkus gilt.

In der Zwischenzeit habe ich den Eindruck gewonnen, dass es rund um das Thema Krisenvorsorge, insbesondere in der Bevölkerung, extrem still geworden ist. Aber auch bei großen kommunalen Verwaltungen gibt es so viele andere Probleme, dass die Maßnahmen, die man noch vor einem Jahr als wichtig erkannt hat, nicht oder zögerlich weiter verfolgt werden. Ja, Notfallvorsorge kostet Geld und wenn alles optimal läuft, benötigt man vieles davon nicht.

Aber das ist nun mal das Wesen einer Krisenvorsorge: Haben ist besser als brauchen. Beschaffte Ausrüstung muss gepflegt und gewartet werden, Krisenpläne müssen geübt werden. Und viele Maßnahmen, wie z. B. die Beschaffung von Sat-Telefonen oder die Erweiterung eines Notstromdieseltanks brauchen teilweise einen erheblichen Vorlauf von Monaten bis Jahren. Immerhin hat man im Thema Alarmierung der Bevölkerung erfolgreiche Verbesserungen erzielt.

Und was passiert um uns herum? Der Ukraine Krieg dauert an, Russlands Wirtschaft ist im Kriegsmodus, keiner weiss wie sich das weiter entwickelt, der Diktator plant offenbar langfristig. Im Nahen Osten beginnt der nächste Krieg, keiner weiss wie groß der wird und die Auswirkungen auf uns alle werden spürbar sein.

Wir gewöhnen uns wohl gerade an die Multikrisennachrichten und glauben, wir könnten das aussitzen oder irgendwie handhaben. Ich bin davon überzeugt, dass dies ein Trugschluss ist. Wenn es ernst wird, kann die Bundeswehr nicht mal unsere Grenzen verteidigen, weil die Armee einfach nicht ausreichend mit Truppen und Ausrüstung ausgestattet ist. Auch hier versickert die „Zeitenwende“, viel Gerede, wenig konsequente und professionelle Umsetzung. Umso wichtiger ist es, das, was man selber tun kann, auch anzugehen.

Wir sind gut beraten, wenn wir unsere persönlichen und gesellschaftlichen Krisenvorsorgeaktivitäten konsequent fortsetzen. Jeder kann für sich Maßnahmen ergreifen, selbst kleine Schritte wie haltbare Nahrungsvorräte, Taschenlampe, batteriebetriebenes Radio sind besser als nichts. Dazu hier einen Link auf Tipps des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Und hier noch einen Lese bzw. Hörtipp den ich allen ans Herz lege, die noch keine Vorstellung haben, was passiert, wenn bei uns der Strom nachhaltig ausfällt und wie schnell das gehen kann.

73, Uwe – DL2UL

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Amateurfunk Amateurfunkausbildung C4FM D-Star Digitale Betriebsarten DMR

Die Bedeutung von Pausen im Digitalfunk

Jeder kennt es: Verschluckte Silben am Anfang eines Durchganges oder verschluckte Abschnitte am Ende eines Durchganges oder Frust, weil man sich einfach nicht in ein QSO rein melden kann, da einfach keine Pausen gelassen werden.

Vergleichbare Probleme ist man aus dem Betrieb in FM nicht gewöhnt. Auch wenn das mit den Pausen auch in FM schon oft nicht klappt, hört man aber in FM in der Regel, wenn eine Station dazu kommen möchte. Dies ist im Digitalfunk nicht der Fall, da gleichzeitige Durchgänge sich häufig auslöschen.

Im Digitalfunk, und das gilt für alle Betriebsarten wie C4FM, DMR, D-Star oder Tetra, wird die Sprache, vereinfacht ausgedrückt, in Datenpakete zerlegt. Die Übermittlung der Datenpakete erfordert eine Synchronisierung von Funkgerät und Relais oder Hotspot sowie anschließend die Synchronisierung weiterer Komponenten bis zum Funkgerät des Empfängers. Auch wenn das in Millisekunden passiert, entsteht ein Zeitbedarf von 2-3 Sekunden. Wartet man diese Zeit nicht ab, nachdem die Sendetaste gedrückt wurde, werden Datenpakete entweder nicht oder unvollständig übertragen und es treten Lücken oder „Klötzeln“ auf.

Also, eiserne Regel für die Betriebstechnik: Sendetaste drücken, gedanklich „21, 22“ zählen und erst dann sprechen. Nach Ende eines Durchganges stets ebenfalls diese Pause lassen. Mit Einhaltung dieser einfachen Regel wird alles gut funktionieren.

73, de Uwe – DL2UL

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Amateurfunk APRS Zubehör

Der Pico APRS V4 für LORA

APRS in seinen Spielarten hat mir immer schon Freude bereitet und betreibe ich mit unterschiedlichen Geräten seit vielen Jahren. Die Übermittlung von APRS-Daten in der Modulationsart LORA auf 70 cm ist eine neue Spielart, die auch viel Raum für Eigenbauten lässt.

Ich habe mir vor einigen Wochen dann mal den Pico APRS in seiner Version 4 für LORA beschafft. Ein, zugegeben, fertiges kommerzielles Gerät. Den Pico APRS gibt es schon etwas länger in Vorversionen und wird von WIMO vertrieben. Bisher für die klassische APRS Übermittlung auf 144.800 MHz habe ich mich für die relativ neue Version mit dem LORA Protokoll entschieden.

Mit LORA habe ich bereits einige Experimente gemacht und es ist unglaublich, welche Entfernungen unter dem Rauschfloor mit kleinster Leistung überbrückt werden. Der Pico APRS leistet maximal 1.000 mW um die Batterie zu schonen halbiere ich die Leistung und der APRS-Plot ist hier am Niederrhein in der Regel sehr gut brauchbar.

Ich hatte einen LORA-APRS Sender mit gleicher Leistung mit auf unserer Schweden Tour. Hier kann ich berichten, dass der Plot auf der Brücke zwischen Dänemark und Schweden endete. Von da an bis Mitte Schweden wurde mein APRS Signal auf 2 Meter noch gehört, dann war auch da Schluss, und erst in den größeren Städten in Nord-Schweden und Nord-Norwegen wurde man wieder gehört.

Zurück zum Pico APRS, den ich in nächster Zeit weiter testen werde. Das Gerät ist so klein, dass es wirklich überall Platz findet und trotz kleiner Leistung auch fast immer gehört wird. Letztlich zwar kein ganz preiswertes Spielzeug aber für APRS Enthusiasten eine tolle Sache.

73, Uwe – DL2UL